Das Grundstück liegt im Norden Münchens in direkter Nähe zum Mühlbach und Englischem Garten. Zur Freisinger Landsstraße ergibt sich eine weiträumige Blickbeziehung in den Münchner Süden.
Lechstraße – ehemaliges Pfleiderer Gelände, Regensburg, 2. Preis
Als städtebauliches Konzept schlagen wir die Anbindung und Einbettung der städtebaulichen Figur in den sehr heterogenen Kontext vor: dieser reicht von einer kleinteiligen punktuellen Bebauung im Westen zu großformatigen Randbebauungen im Osten.
Gmunder Straße, München-Obersendling, 1. Preis
Die städtebauliche Setzung ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher Freiraumqualitäten für ein durchlässiges, lebendiges Wohnquartier, das sich zur Umgebung öffnet und gleichzeitig ruhiges Wohnen ermöglicht.
Urbanes Leben am Papierbach – BF 03, Landsberg, 1. Preis
Der Entwurf greift die Leitlinie Urbanität auf und interpretiert sie an Nutzungsmischung, Vermeidung ausschließlich funktionaler Raumdefinitionen, Flexibilität und Variabilität über den gesamten Nutzungszyklus, horizontale Schichtung, Materialauthentizität in der architektonischen Erscheinung.
Baugebiet WA 2(2) Paul Gerhardt Allee München, 1. Preis
Die städtebauliche Figur des Großblocks bietet die Chance ein Angebot unterschiedlicher Wohnarchitekturen in einem städtebaulichen Zusammenhang und damit typologische Variation unterschiedlicher Wohnungstypen, sozialräumliche Differenzierung und soziale Mischung.
Fassade Kaufingerstraße 11, München
Der Fassadenentwurf schreibt die Charakteristik der Geschäftshausarchitektur des Wiederaufbaus in München, der seit den 50er Jahren mit großer Kontinuität stattgefunden hat, fort.
Neubau des Staatsarchivs in Landshut, 1. Preis
Die vorhandene Blockrandbebauung wird durch ein winkelförmiges Gebäude geschlossen, wobei jeweils auf die bestehende Bebauung Bezug genommen wird.
Wohnanlage am Agfa-Park, München
Die Wohnhausgrupe ist Teil des Entwicklungsgebiets im Konversionsbereich des ehemaligen AGFA-Geländes setzt die im Bebauungsplan formulierten Ziele um.
Sparkassengrundstück München Fürstenried Ost, 1. Preis
Ausgangspunkt des Entwurfs ist die starke, prägende und funktional leistungsfähige städtebauliche Struktur der „aufgelockerten Stadtlandschaft“ der 50er und 60er Jahre die mit einer räumlichen Überformung – wofür die Anlage des Barockschlosses Fürstenried paradigmatisch stehen kann – zu einem stadträumlichen Gefüge weiterentwickelt wird.
Realisierungswettbewerb Boschetsrieder Straße / Ecke Drygalski-Allee, München, 2. Preis
Kohärente Prägnanz der Gesamtstruktur im Kontext einerseits – Diversifizierung und Individualisierung andererseits bilden die Leitidee des Entwurfs.









