Die vorhandene disparate städtebauliche Situation des Baugrundstücks wird durch den Neubau des Oberstufenzentrums für Körperpflege in seiner Widersprüchlichkeit beantwortet.
Städtebaulicher Wettbewerb, B-Planverfahren AGFA-Gelände, München, 1. Preis
Ein kräftig formulierter Dialog von Landschaftsplanung und Architektur in Form eines Parks und einer prägnant geformten baulichen Silhouette bilden den Kern des Entwurfs.
Wohnbebauung Arnulfpark, München
Der Wohnblock an der Marlene-Dietrich-Straße bildet den Auftakt eines neuen gemischtgenutzten städtischen Quartiers in dem neu erschlossenen citynahen Entwicklungsgebiet „Arnulfpark“.
Otto-Steidle-Ateliers Theresienhöhe, München
Verkehrsbauwerke liegen normalerweise brach. Sie sind monofunktional und notwendiges Übel, bergen aber wertvolle Ressourcen in der Stadt.
Städtebaulicher Wettbewerb Welfenstraße, Au-Haidhausen, München, 4. Preis
Im Gegensatz zum öffentlichen Platz der Stadt, welcher der Versammlung aller Bürger und einer Vielzahl von Funktionen genügt, entwickelt sich mit beginnender Renaissance der so genannte „Wohnplatz“.
Grundschule und Kindertagesstätte Theresienhöhe, München, 1. Preis
Die neue Schule auf der Theresienhöhe wird bewußt als städtische Schule mit urbaner Raumbildung begriffen: Plätze und Höfe.
Geschäftshaus Kaufingerstraße 15, Fassadenplanung und Innenausbau, 1. Preis
Das bereits bestehende Gebäude in der Kaufingerstraße 15 nimmt städtebaulich eine Zwitterrolle in der Fußgängerzone ein.
Wettbewerb Siemens Campus Isar-Süd, München, 1. Preis
Der Entwurf setzt auf einen spannungsvollen Dialog zwischen der Raumfigur der Stadt und die sie bildenden figürlichen Baukörper, der typisch ist für die Musterbildung der historischen Stadt.
Fassadengutachten Aufstockung Parkhaus Salvatorplatz München, München Preis
Die Anlage der Salvatorgarage steht beispielhaft für das Weiterbauen an der Stadt: Der zeitlos verbindenden Materialität steht die in ihrer Zeit verhaftete Bautechnik gegenüber.
Wohngebäude auf der Theresienhöhe, München, 1. Preis
Das Stigma, das dem Geschosswohnungsbau der letzten Jahrzehnte gemeinhin anhaftet, ist das der reinen Stapelung von Funktions- und Bedürfnisflächen.