Der Entwurf sucht für die einzelnen Teilgebiete die jeweils stärkste Milieuqualität und verdichtet diese im baulichen Konzept.
Wettbewerb Geschäftshaus am Oberanger 16, München, engere Wahl
Der Entwurf setzt auf einen spannungsvollen Dialog zwischen der Raumfigur der Stadt und die sie bildenden figürlichen Baukörper, der typisch ist für die Musterbildung der historischen Stadt.
Wettbewerb businessPARK, Regensburg, 1. Preis
Herzstück des Entwurfs ist ein landschaftlich modellierter Raum mit befestigten Platzabfolgen, einer deutlich ausformulierten Geländekante zur Osttangente hin, räumlich gefasst durch ein äußeres Baumkarree.
Wettbewerb Augustenkarree, München, 1. Preis
Die speziellen und ungewöhnlichen Milieufaktoren des Ortes bilden den Kern des Entwurfs. Aufgrund seiner Lage am Schnitt- und Randpunkt zweier Stadtentwicklungsmaßnahmen hat diese Randlage lange einer qualitätsvollen Bebauung im Wege gestanden.
Ideenwettbewerb Oertelplatz in München-Allach, 1. Preis
Durch kompakte Situierung der geforderten Funktionen – neues Entrée in den Bahnhof, Busbahnhof, Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnen – erhält der Oertelplatz eine räumliche Fassung einerseits und gleichzeitig das weitgehend störungsfreie Nebeneinander der unterschiedlichen Nutzungen.
Wettbewerb Wohnen in der Gerberau, München, 3. Preis
Die Interpretation und Schärfung der städtebaulichen und landschaftlichen Situation bilden den Kern des Entwurfs. Eine prägnant geformte bauliche Silhouette bildet den Abschluss des Siedlungskörpers nach Süden.
Wohnbebauung Ridlerstraße, München, 1. Preis
Komprimierter Wohnungsbau in der Stadt ist für uns weit mehr als die Stapelung gleicher Flächen. Auf eine vorherrschende Tendenz zu Standardisierung und Normierung antworten wir mit räumlicher Differenzierung und individuellen Aspekten.
Wohnhochhaus Koppstraße, München
Der Entwurf nimmt die kontroverse Diskussion um Wohnhochhäuser zum Ausgangspunkt für deren positive Neuinterpretation.
Wettbewerb Wohnhochhaus Baierbrunner Straße, München, 1. Preis
Der Entwurf greift die wesentlichen Merkmale des städtebaulichen Konzepts auf und übersetzt sie in einen architektonischen Entwurf: die Raum und Kanten bildende Randbebauung steht im Dialog mit dem dort eingestellten freien architektonischen Objekt.
Otto-Steidle-Ateliers Theresienhöhe, München
Verkehrsbauwerke liegen normalerweise brach. Sie sind monofunktional und notwendiges Übel, bergen aber wertvolle Ressourcen in der Stadt.









