Der Entwurf greift Struktur und Körnung des unmittelbaren städtebaulichen Kontexts auf und formuliert daraus ein kompaktes homogenes städtisches Quartier. Präzise gefasste Baufelder bilden klare städtische Räume.
Wohnhochhaus Koppstraße, München
Der Entwurf nimmt die kontroverse Diskussion um Wohnhochhäuser zum Ausgangspunkt für deren positive Neuinterpretation.
Planungswettbewerb Quartierszentum, Dörnberg-Viertel, Regensburg
Der Entwurf setzt auf einen spannungsvollen Dialog zwischen der Raumfigur der Stadt und die sie bildenden figürlichen Baukörper, der typisch ist für die Musterbildung der historischen Stadt.
Realisierungswettbewerb Bundesgeschäftsstelle Deutscher Alpenverein, München, 2. Preis
Der Deutsche Alpenverein ist weltweit bekannt – nicht nur unter Alpinistinnen und Alpinisten. Die Vielfalt an Sektionen und Gruppen schafft eine Lebendigkeit, die nun unter einem Dach zusammengeführt werden soll.
Wettbewerb Nachnutzung Paulaner Brauerei, München
Der Entwurf sucht für die einzelnen Teilgebiete die jeweils stärkste Milieuqualität und verdichtet diese im baulichen Konzept.
Wohnanlage am Agfa-Park, München
Die Wohnhausgrupe ist Teil des Entwicklungsgebiets im Konversionsbereich des ehemaligen AGFA-Geländes setzt die im Bebauungsplan formulierten Ziele um.
Wettbewerb Wohnhochhaus Baierbrunner Straße, München, 1. Preis
Der Entwurf greift die wesentlichen Merkmale des städtebaulichen Konzepts auf und übersetzt sie in einen architektonischen Entwurf: die Raum und Kanten bildende Randbebauung steht im Dialog mit dem dort eingestellten freien architektonischen Objekt.
Fassade Kaufingerstraße 11, München
Der Fassadenentwurf schreibt die Charakteristik der Geschäftshausarchitektur des Wiederaufbaus in München, der seit den 50er Jahren mit großer Kontinuität stattgefunden hat, fort.
Realisierungswettbewerb Boschetsrieder Straße / Ecke Drygalski-Allee, München, 2. Preis
Kohärente Prägnanz der Gesamtstruktur im Kontext einerseits – Diversifizierung und Individualisierung andererseits bilden die Leitidee des Entwurfs.
Wettbewerb Geschäftshaus am Oberanger 16, München, engere Wahl
Der Entwurf setzt auf einen spannungsvollen Dialog zwischen der Raumfigur der Stadt und die sie bildenden figürlichen Baukörper, der typisch ist für die Musterbildung der historischen Stadt.